Der südafrikanische, seit längerem in Australien lebende Schriftsteller John M. Coetzee ist Literaturnobelpreisträger des Jahres 2003, zweifacher Gewinner des Booker-Preises und Fürsprecher der Tiere. In einem der seltenen Interviews, die er gibt, wurde er gefragt, ob er Vegetarier sei, und wenn ja, warum. Coetzee antwortete: „Ja, ich bin Vegetarier. Ich finde den Gedanken, Leichenteile in meinen Rachen zu stopfen, ziemlich widerwärtig und ich bin erstaunt, dass es so viele Menschen jeden Tag tun.“
Coetzee hat sich nicht nur in Interviews zu tierethischen Fragen geäußert, sondern ihnen sogar einen eigenen Roman gewidmet. Er betitelte ihn schlicht „Das Leben der Tiere“. Der Roman ist kurz, geistreich und spannend zu lesen, zumindest für philosophisch einigermaßen Interessierte. Hauptfigur des Romans ist die australische Schriftstellerin Elizabeth Costello. Costello wurde, so die Handlung, von einer renommierten US-amerikanischen Hochschule, dem Appleton College, eingeladen, um dort die prestigeträchtigen jährlichen Gastvorlesungen zu halten. Sie behandelt in ihren Vorträgen jedoch nicht ihr eigenes Leben oder ihre Romane, sondern ein Problem, das sie persönlich seit längerem sehr beschäftigt: das Verhältnis zwischen Menschen und Tieren, vor allem die alltägliche menschliche Grausamkeit gegenüber nichtmenschlichen Tieren.
Nach Costellos erster Vorlesung findet ein feierliches Abendessen zu ihren Ehren statt, zu dem Professor Garrard, der Rektor des College, eingeladen hat. Frau Costellos harsche Kritik am herrschenden Umgang mit Tieren hat im Kollegium der Professorinnen und Professoren Erstaunen, Verwirrung und Widerspruch ausgelöst. In der Tischkonversation kommt Garrard auf religiöse Speisevorschriften zu sprechen. Er regt damit eine lebhafte Diskussion über reine und unreine Nahrungsmittel an, über Schlachtvorschriften und über Sühnerituale, mit denen man schon in der Antike den Segen Gottes für das Schlachten und Essen von Tieren erbeten hat. „Vielleicht ist das der Ursprung der Götter“, wirft Costello ein. „Vielleicht haben wir die Götter erfunden, damit wir sie verantwortlich machen können. Sie haben uns erlaubt, Fleisch zu essen. … Es ist nicht unsere Schuld, es ist die ihre. Wir sind nur ihre Kinder.“ „Und das glauben Sie?“, wirft die Frau des Rektors ein. Die Schriftstellerin verweist auf die Bibel: „Und Gott sprach: Alles, was sich regt und lebt, das sei eure Speise.“ Costello fügt hinzu: „Das ist bequem. Gott hat uns gesagt, dass es in Ordnung ist.“
An sich weiß die heutige Theologie, dass die Bibel eine Sammlung von zahlreichen Texten verschiedener literarischer Gattungen aus unterschiedlichen vergangenen Zeitepochen darstellt. Die meisten biblischen Texte sind sogar, wie der britische Neutestamentler Tom Deidun feststellt, „nicht bloß allgemein historisch und kulturell bedingt, sondern in viel engerem Sinn kontextuell; sie sind nämlich auf ganz bestimmte Situationen bezogen und auf dem Hintergrund ganz bestimmter Verhältnisse entstanden.“ Der komplexen Frage der Vermittlung dieser historischen Texte in die Gegenwart kann man nicht dadurch entkommen, dass man sich eines unkritischen Biblizismus bedient, der einzelne streng kontextbezogene biblische Aussagen unreflektiert für überzeitlich gültig erklärt.
Was tierethische Fragen betrifft, so sind Christinnen und Christen dennoch nach wie vor ausgesprochen kreativ, wenn es darum geht, den überragenden Vorrang des Menschen vor den nichtmenschlichen Tieren mit Hinweis auf die Bibel zu verteidigen. Dies gilt auch für akademisch gebildete und wissenschaftlich tätige Theologinnen und Theologen. Besonders empfindlich und irrational reagieren viele von ihnen, wenn man das in Schöpfungsordnung und Heiliger Schrift angeblich fest verankerte Recht, sich der Tiere als Nahrung zu bedienen, in Frage stellt. Das habe ich erst vor kurzem persönlich erfahren: Im Rahmen des 39. Fachkongresses der Internationalen Vereinigung für katholische Moraltheologie und Sozialethik, der Anfang September 2019 in Brixen stattfand und sich dem Thema „Tierethik“ widmete, vertrat ich die Auffassung, es sei ethisch problematisch, in unserem Kulturkreis Tiere zu töten, denn man könne sich mindestens ebenso gesund und gut pflanzlich ernähren. Kulinarische Vorlieben seien kein ausreichender Grund, fügte ich hinzu, ein empfindungsfähiges Mitgeschöpf schlachten zu lassen. Die Antwort erfolgte prompt. Ein jüngerer Kollege wies mich auf das biblische Gleichnis vom verlorenen Sohn bzw. vom barmherzigen Vater (Lk 15,11-32) hin, in dem ein Mastkalb geschlachtet worden sei, um die unerwartete Rückkehr des jüngeren Sohnes gebührend zu feiern. Dies zeige, behauptete der Kollege, dass Gott den Menschen ermächtigt habe, Tiere nach eigenem Gutdünken zu benutzen. Ich hatte diesen Hinweis auf das biblische Mastkalb zur ethischen Rechtfertigung des Fleischkonsums zwar schon einmal gehört, nämlich von dem deutschen Rechtsanwalt Florian Asche, rabiater Gegner aller Tierschützer und Autor der Monografie „Jagen, Sex und Tiere essen. Die Lust am Archaischen“. Dass auch ein habilitierter Moraltheologe sich desselben peinlichen Argumentes bediente, das erstaunte mich allerdings.
Bonusmaterial:
video:
Begegnung mit Kurt Remele
im Gespräch mit Siegfried Kratzer28. November 2019
Zum Autor:
Prof. Dr. Kurt Remele ist kath. Theologe und Ethiker.
Er lehrt am Institut für Ethik und christliche Gesellschaftslehre
in Graz.
Könnte mein auf das Mastkalb verweisender Kollege mit dem Hinweis auf das Gleichnis vom verlorenen Sohn nicht auch behaupten, nur eine libertäre Gesellschaftsordnung entspreche dem Willen Gottes? Denn das Gleichnis zeige klar, dass Jesus Christus weder für einen gerechten Lohn für Hirten noch für sozialstaatliche Hilfeleistungen eingetreten sei. Jedenfalls wird keines von beiden erwähnt. Ein Mindestlohn oder öffentliche finanzielle Unterstützung hätten den Sohn wahrscheinlich sogar abgehalten, zu seinem Vater zurückzukehren und damit Jesu Erzählung um ihre Pointe gebracht. Würde man ein solches Argument nicht zu Recht als exegetische Absurdität und biblischen Fundamentalismus brandmarken? Wie aber kommt dann ein heutiger theologischer Wissenschaftler auf die Idee, aus einer erzählerischen Nebensache wie der Speisenwahl für ein Festessen, die nichts anderes darstellt als die Widerspiegelung der damaligen Lebenswelt, die überzeitliche ethische Berechtigung von Schlachthäusern und Tierfabriken, Pelztierfarmen und Tierexperimenten abzuleiten? Elisabeth Costello hat wohl Recht: Für Theologinnen und Theologen ist der Hinweis auf Bibelstellen, in denen Tiere verspeist werden, äußerst „bequem“. Denn daraus können sie schließen: „Gott hat uns gesagt, dass es in Ordnung ist.“ Tierfeindliche Biblizismen stellen bis heute ein nicht zu unterschätzendes Hindernis dar für eine zeitgemäße, konsequente und tiergerechte Transformation von christlicher Theologie und Ethik.
Die Meinung, dass das Essen von Tieren von Gott erlaubt und ethisch unbedenklich sei, teilt mein Kollege übrigens mit der überwältigenden Mehrheit des christlichen Volkes: Jedes Pfarrfest demonstriert, dass Fleischverzehr gerade für sogenannte praktizierende Christinnen und Christen ebenso unproblematisch ist wie der opulente Genuss von Wein und Bier. „Where the Catholic sun doth shine“, dichtete einst der britische Schriftsteller Hilaire Belloc übertrieben jovial und den Drogencharakter des Alkohols naiv herunterspielend, „there’s always laughter and good red wine. At least I‘ve always found it so. Benedicamus Domino!” Wo die katholische Sonne scheint, so wäre zu ergänzen, kochen auch die Würste im Topf, brutzeln die Schnitzel in der Pfanne und drehen sich die Ferkel am Spieß. Im Tischgebet wird Gott für die geschlachteten Tiere gepriesen: Deo gratias! In den Küchen vieler kirchlicher Einrichtungen löst die Bitte nach veganer Ernährung noch immer fast das gleiche Entsetzen aus als würde man sich als Kannibale outen. Christliche Ethik und kirchliche Praxis erweisen sich gegenüber einer wirklich tiergerechten Umgestaltung als höchst resistent.
Gut und schön, werden belesene Zeitgenossen und -genossinnen jetzt einwenden, aber hat nicht auch die christliche Theologie den sogenannten „Animal Turn“ nachvollzogen? Gibt es nicht eine Fülle von Werken über Tiere in Bibel, Liturgie und christlicher Kunst? Wird unser achtloser Umgang mit Tieren nicht in einigen neueren theologisch-ethischen Abhandlungen thematisiert? Betont nicht gerade Papst Franziskus in seiner Enzyklika „Laudato si`“ den Eigenwert der Tiere und die Interdependenz aller Geschöpfe? Bezieht er nicht Menschen- und Tierliebe eng aufeinander?
Dem genannten Einwand ist zweifellos ein Wahrheitsmoment eigen. Denn es stimmt: Respektvoller hätte ein Papst, noch dazu einer, der eigenen Aussagen zufolge als Kind Fleischer werden wollte, kaum über die Kreaturen Gottes sprechen können. Das ist hoch anzuerkennen. Dennoch: Papst Franziskus äußerst sich in „Laudato Si`“ nicht zu konkreten Einzelfragen, sondern beschränkt sich auf schöpfungstheologische Grundlagen. Er stellt klar, dass alle Geschöpfe „eine Art universale Familie“ (Nr. 89) bilden, doch er lässt völlig offen, was daraus für das menschliche Verhalten gegenüber empfindungsfähigen Tieren konkret folgt. Darf man Familienmitglieder quälen und sogar schlachten (lassen)? Ist es o.k., sich als „family butcher“ zu betätigen? („Family butcher“ ist ein Begriff , den man in England häufig findet und der signalisiert, dass es sich bei dem entsprechenden Metzger um einen kleinen Laden handelt, der einer Familie gehört und in dem Mitglieder dieser Familie arbeiten. Die Ambivalenz des Ausdrucks verleitet freilich dazu, ihm auch andere Bedeutungen zuzuschreiben.)
Viel ambivalenter noch als „Laudato Si`“ sind die Aussagen über Tiere, die wir in vielen Publikationen der akademischen Theologie finden. Einerseits wird auch darin die Rolle der Tiere als „Mitgeschöpfe und Bundesgenossen“ herausgestellt, andererseits wird die Tötung und das Essen dieser unserer Bundesgenossen weithin und weiterhin ohne größere Probleme theologisch gerechtfertigt.
Ein besonders drastisches Beispiel dieser religiös-ideologischen Überhöhung des Tötens von Tieren ist in dem reich illustrierten Band „Gott und Gaumen“ des Liturgiewissenschaftlers Guido Fuchs zu finden. In einem „Zerstören, um zu genießen“ [sic] überschriebenen Abschnitt dieses Buches, das u. a. zahlreiche Rezepte von Fleisch- und Fischgerichten enthält, stellt Fuchs fest: „Einverleiben der Nahrung bedeutet also immer auch Vernichtung. Weder Pflanze noch Tier bleiben davon verschont, vernichtet zu werden, um Nahrung werden zu können. […] Auch Vegetarier wenden eine Form von Gewalt an, wenn auch nicht gegen Tiere. […] Ohne Zerstörung kein Aufbau, ohne Tod kein Leben. In seiner letztlich religiösen Dimension kommt dieser Zusammenhang ganz drastisch im christlichen Speiseritual des Abendmahls bzw. der Kommunion zum Ausdruck.“
Mit welchen Argumenten erschleicht sich der Autor hier die ethische Berechtigung, nichtmenschliche Tiere zu töten und zu verspeisen? Zum einen wird das Töten der Tiere zu deren Selbstopferung umgedeutet; zudem erhält die menschliche Lust, Tiere zu essen, eine mystische Tiefendimension. Wie das Lamm Gottes am Kreuz geopfert wurde, damit wir das Leben haben, so werden Tiere für unseren Magen geopfert, damit wir am Leben bleiben. Nicht von ungefähr ist das christliche Osterlamm, das mit den Vorderbeinen die Auferstehungsfahne umklammert, zum Symbol und Siegel der Zunft der Fleischer oder Metzger geworden. Zum anderen wird eine Gleichheit von Tieren und Pflanzen unterstellt, die naturwissenschaftlich unhaltbar, aber theologisch bequem ist. Für eine weitgehende Gleichstellung von Tieren und Pflanzen argumentiert übrigens auch der Linzer Moraltheologe Michael Rosenberger. Erst vor kurzem sagte er in einem Interview: „[Wir] entdecken … heute, dass Pflanzen komplexer sind als man lange Zeit angenommen hat. … Insofern kann man nicht einfach sagen, dass Pflanzen ‚niedriger gestellte‘ Lebewesen als Tiere sind und es deshalb weniger schlimm ist, sie zu essen.“ So einfach geht das: Das Ausstechen eines Salatkopfes wird mit dem Abstechen eines Schweins gleichgesetzt und schon ist letzteres schwer in Ordnung. Der österreichische Biologe und Fachbuchautor Clemens G. Arvay hat dieses Argument entschieden zurückgewiesen und klargestellt: „Salat zu pflücken und Möhren auszubuddeln ist nicht dasselbe wie einem Tier die Kehle durchzuschneiden. Daran können die seit Jahrzehnten in regelmäßigen Abständen auftretenden Medien-Hypes auf das ‚geheime‘ Leben der Pflanzen auch nichts ändern. So geheim ist dieses Leben übrigens gar nicht. Die sogenannte Pflanzensoziologie ist seit langem Teil der Biologie und das Sozialleben der Pflanzen sowie deren Kommunikation innerhalb eines Ökosystems [werden] seit Jahrzehnten erforscht. Und kein seriöser Biologe hat jemals die Notwendigkeit gesehen, die Unterscheidung zwischen Pflanze und Tier aufzuheben, das … wäre wirklich absurd.“
Zahlreiche theologische Abhandlungen sind also auch heute noch durch eine abgrundtiefe Ambivalenz gegenüber Tieren geprägt. Kirchliche Praxis offenbart zudem eine beträchtliche Diskrepanz zwischen salbungsvollen Worten über Gottes gute Schöpfung und dem Festhalten an traditionellen Essgewohnheiten. Der Widerspruch zwischen frommen Sonntagspredigten, die sehr allgemein zur Verantwortung für die Schöpfung und zum Respekt vor Tieren als Geschöpfe Gottes aufrufen, und dem opulenten Sonntagsbraten, der nach dem Hochamt im Pfarrhof oder am familiären Mittagstisch verspeist wird und der fast immer von Tieren aus Massen- und Intensivtierhaltung stammt, ist nicht zu übersehen.
Die tiefe Kluft zwischen schönen Worten und unschönen Taten, zwischen schöpfungsfreundlicher Predigt und tierfeindlichem Verhalten nährt den Verdacht, die kirchliche Rede von Tieren als Geschöpfe Gottes, denen die Menschen „Wohlwollen“ (Katechismus der Katholischen Kirche 2416) schulden, sei nicht viel mehr als Makulatur und rhetorische Behübschung eines weitgehend unverändert tiervergessenen Tuns.
Heimtiere, aber auch Wildtiere und von uns als „Nutztiere“ klassifizierte Mitgeschöpfe haben ein reiches Gefühlsleben und eine eigene Persönlichkeit. Das hat zweifellos ethische Konsequenzen: Wer Schweine, Rinder, Hühner, Rehe oder Fische isst, muss die traditionelle Frage „Was gibt es zum Essen?“ umformulieren in die Frage: „Wen gibt es zum Essen?“
Gerade das Essen von Tieren wird häufig als entscheidendes Kriterium dafür gewertet, ob es jemand mit dem Mitgefühl für Tiere und dem Lebensrecht von Tieren wirklich ernst meint. Denn der Verzicht auf das Essen von Tieren ist gerade für viele junge Menschen ein glaubwürdiger Ausdruck dafür, dass man nicht nur salbungsvoll über Tiere redet, sondern auch entsprechend handelt. Dies ist durchaus berechtigt: Nirgendwo sonst wird mehr Tierleid produziert als in der industriellen Fleischproduktion. Selbst der Verzehr von Biofleisch, der dem Fleisch aus traditioneller Tierhaltung zweifellos vorzuziehen ist, bewahrt die Tiere nicht vor vermeidbarem Leid und einem frühen Tod, letzterer in der Regel unter horrenden Bedingungen. Eine ernährungsmedizinisch informierte, vegetarische oder sogar vegane Lebensweise stellt aber nicht nur eine starke Ausdruckshandlung dar, sondern zeigt auch vielfache positive Wirkungen: Wer keine Tiere oder weder Tiere noch Tierprodukte verzehrt, lebt auch selbst gesünder. Und er oder sie tragen zur Reduzierung der Klimaerwärmung bei. Nicht von ungefähr lebt die junge „Prophetin“ (Erzbischof Heiner Koch) Greta Thunberg vegan.
Der britische Philosoph Stephen R. L. Clark, der wie u. a. Peter Singer, Tom Regan und Andrew Linzey im Oxford der frühen 1970er Jahre zu den tierethischen Pionieren gehörte, bezeichnet das Essen von Fleisch („flesh eating“) als „gedankenlose Völlerei“ („empty gluttony“). Er führt aus: „Es mag vielleicht unfair sein, aber ich neige zu der Meinung, dass niemand berechtigt ist, als ernsthafter Gesprächspartner [an der tierethischen Diskussion] teilzunehmen, der nicht den einfachen und minimalen ersten Schritt gemacht hat, das Essen von Fleisch aufzugeben. Ehrenwerte Menschen können auf ehrenwerte Art und Weise darüber streiten, wie man Tiere im Einzelnen behandeln soll. Was jedoch eine vegetarische Ernährungsweise betrifft, so ist sie heute ein ebenso verpflichtendes Zeichen der Bereitschaft, moralisch zu handeln, wie es die Bereitschaft der frühen Christen war, sich dem römischen Kaiserkult zu verweigern.“
Fotos: Kurt Remele (Abb. 1 und 3), Andrea Böller (Abb. 6), Christoph Ranzinger
Begegnung und Gespräch im Internet: www.begegnung-online.de
Verantwortlich:
Dr. Matthias Pfeufer (im Auftrag des Kath. Schulkommissariats Bayern), Poxdorf 24, 96167 Königsfeld
Siegfried Kratzer, (im Auftrag des Evang.-Luth. Landeskirchenamtes Bayern) Pfälzer Straße 7a, 92224 Amberg
Gestaltung: Christoph Ranzinger, Pauckerweg 5, 81245 München.
Im Auftrag des Evangelischen Landeskirchenamtes Bayern und des Katholischen Schulkommissariates Bayern