Herr Heisele erklärt in seinem Beitrag, dass der Umgang mit Tieren respektvoll sein solle. Zeugt es von Respekt gegenüber einem hilflosen, fühlenden Wesen, ihm das Leben zu nehmen? Ist es im ethischen Sinne eine Kleinigkeit, ein schlagendes Herz gewaltsam zum Stillstand zu bringen? Einem Tier, das in realer Todesangst - wie wir Menschen auch - um sein Leben zittert und um Erbarmen fleht, das Einzige zu nehmen, was es hat, ist die erbarmungslose Anwendung des bei zivilisierten Menschen sonst so verpönten „Rechts des Stärkeren“. Ist in dieser für das Tier schwersten Stunde Gott anwesend – oder sieht e r , der nach christlichem Verständnis Quelle aller Liebe und Barmherzigkeit ist, weg?
Wofür das alles? Damit sich Menschen für ein paar Minuten eine Gaumenfreude leisten. Wenn wir ehrlich sind: Fleisch ist längst ein Luxusprodukt, das der Mensch zum Leben nicht braucht, das ihm und der Umwelt nachweislich in vielfacher Weise sogar massiv schadet (dokumentiert u.a. vom Deutschen Krebsforschungszentrum). Millionen Fleischesser würden umdenken, wenn sie bei jeder Tötung zusehen müssten, für die sie verantwortlich sind. Für die Tiere ist es so unendlich schwer, ihr Leben lassen zu müssen, für die Fleischkonsumenten so einfach, alles zu verdrängen. Auf das der Tötung vorangehende, oft jahrelange schwere Leid unserer Mitgeschöpfe in vielen „Nutztier“-Haltungen hat im Ansatz Herr Heisele dankenswerter Weise ja schon verwiesen. Doch es geht nicht nur um die krassesten Auswüchse: Das Leiden der „Nutztiere“ ist systemimmanent!
Wie dieses grauenvolle Geschehen mit christlicher Liebe, die in ihrer Konsequenz allem gegenüber eine liebende Gesinnung fordert, in Einklang zu bringen ist, bleibt unerfindlich. Es ist ein Jammer, dass das Wesen der Liebe oft nicht einmal von denen begriffen wird, die einem Gott der Liebe und Barmherzigkeit huldigen. Wie groß muss die Angst sein, man könne als Vegetarier oder Veganer an Lebensqualität verlieren - das genaue Gegenteil ist der Fall! Und wie groß wäre die öffentliche Empörung, würde man Hunden und Katzen solches Leid zufügen, wie man es Hühnern, Schweinen, Kälbern … antut, allesamt empfindsame und soziale Wesen! Wo ist ethisch der Unterschied?
Herr Heisele meint, es gäbe für die Theologie Wichtigeres als das Thema Fleischkonsum, und mancher Theologe beuge sich hier anscheinend dem Zeitgeist. Kann es aber für einen Menschen mit liebender Gesinnung, egal ob Christ oder nicht, im konkreten Handeln Wichtigeres geben, als vermeidbares schwerstes Leid abzuwenden, das jeden Tag zigtausenden fühlenden Wesen angetan wird? Und ist es nicht umgekehrt so, dass christliche Moraltheologie – wie dies von Dr. Remele in vorbildlicher Weise praktiziert wird – dem Zeitgeist zielführend vorangehen sollte?
Es ist höchste Zeit, endlich auch in der Theologie den völlig antiquierten, blind machenden und unermessliches Leid bringenden Anthropozentrismus über Bord zu werfen! Nach all den wissenschaftlichen Nachweisen innigster Verwandtschaft von Mensch und Tier - die Menschen mit Herz und offenen Augen seit jeher erkannten - immer noch zu glauben, der Mensch sei Mittelpunkt der Schöpfung und alles sei für ihn gemacht, ist ebenso naiv wie anmaßend und genauso abwegig wie der Glaube, die Erde sei der Mittelpunkt des Weltalls.
Christoph Ranzinger schreibt sehr richtig: Christliches Denken ist oft unbequem. Jesus war unbequem und im besten und löblichsten Sinne des Wortes radikal, d.h. von Grund auf umdenkend, umsteuernd. Und auch er zog sich dabei bekanntlich den Zorn derer zu, die sich durch seine revolutionäre Lehre in irgend einer Weise beeinträchtigt fühlten. Jetzt, in dieser Zeit des Umbruchs, erleben wir u.a. den Zorn der „Nutztier“-Halter, denen bei dem in Gang gekommenen Umgestaltungsprozess natürlich ebenso Unterstützung zuteil werden sollte wie z.B. den Betroffenen beim dringend gebotenen Ende des Braunkohle-Abbaus.
Warum ist es für uns undenkbar, Fleisch von Katzen oder Hunden zu essen? Vermutlich, weil wir seit Jahrtausenden zu diesen Mitgeschöpfen in einer ganz besonderen Beziehung stehen. Für viele sind diese Tiere nicht nur irgendwelche Haustiere, sondern Gefährten, ja oft sogar so etwas wie Familienmitglieder. Wir haben zu diesen Lebewesen eine zum Teil sehr tiefe emotionale Bindung aufgebaut. So ein Wesen zu töten, um es dann zu verspeisen, käme uns schon fast wie Kannibalismus vor. Wie aber ist es mit all den anderen Tieren, die wir bedenkenlos schlachten, nur um unsere schier unstillbare Lust auf Fleisch zu befriedigen? Weiß man doch, dass z.B. Rinder und Schweine nicht nur relativ intelligente, sondern auch äußerst empfindungsfähige Lebewesen sind. Gefühle wie Freude, Trauer oder Angst sind leicht zu erkennen, wenn man solche Tiere etwas länger beobachtet. Wie ist es hier um unsere Empathie gestellt? Wo bleibt da unser Mitgefühl und unsere Entrüstung? Haben diese Tiere nicht das gleiche Recht zu leben wie unsere geliebten Hunde und Katzen? Mit welchem Recht machen wir hier einen so markanten ja grausamen Unterschied? Wir sind heute – nicht zuletzt durch medizinische und ernährungsphysiologische Erkenntnisse – in der Lage, uns absolut frei von tierischen Produkten zu ernähren. Warum also länger am Fleischkonsum festhalten? Es geht doch dabei nur um den eigenen Genuss. Und dieser Genuss ist uns Leid und den Tod von Abermilliarden von Mitgeschöpfen wert? Gerade aus christlicher Sicht muss ich sagen: Nein! Und wer meint, das Essen von Fleisch mit der Bibel begründen zu können, der möge bitte im Buch Genesis nachlesen. Dort spricht Gott am Ende der Schöpfung: "Siehe, ich gebe euch alles Gewächs, das Samen bildet auf der ganzen Erde, und alle Bäume, die Früchte tragen mit Samen darin. Euch sollen sie zur Nahrung dienen. Allen Tieren der Erde, allen Vögeln des Himmels und allem, was auf der Erde kriecht, das Lebensatem in sich hat, gebe ich alles grüne Gewächs zur Nahrung."
Als regelmäßiger Leser der Begegnung & Gespräch las ich zuerst den Anfang Ihres Artikels über christliche Tierethik in der Printausgabe und fand einige Gedanken sehr befremdlich. ...
vielen Dank für Ihren Kommentar zu der Tierethik-Ausgabe. Es ist uns ja ein Anliegen, dass die digitalen Möglichkeiten der Begegnung und Gespräch-Webseite genutzt werden, und so die Begegnungen und Gespräche intensiviert werden, auch und gerade, wenn sie kontrovers verlaufen.
Prof. Remele ist ja in seiner Arbeit zur Tierethik in der Tat sehr direkt und hat seine ethischen Überlegungen konsequent in seiner Lebensführung umgesetzt. Er ist allerdings keineswegs dogmatisch in dieser Hinsicht und ihm liegt es sehr an der Umsetzung der Vorschläge, die Sie im zweiten Teil Ihres Beitrages einfordern. (das wird in dem Interview, das wir als Bonusmaterial auf die Webseite gestellt haben, noch deutlicher als im Beitrag) Diese Offenheit seiner Einstellung machen seine sehr tiefgreifenden Schlussfolgerungen bedenkenswert, auch wenn sicher nicht alle diesen in dieser Radikalität zustimmen wollen.
Als regelmäßiger Leser der Begegnung & Gespräch las ich zuerst den Anfang Ihres Artikels über christliche Tierethik in der Printausgabe und fand einige Gedanken sehr befremdlich. Vollends abwegig waren dann für mich die am Ende der Onlineausgabe geäußerten moralischen Bedenken gegen das Essen von Fleisch. In einer Zeit, wo christlicher Glaube und Moralvorstellungen immer mehr verloren gehen gäbe es wichtigere theologische Themen. Oder läuft jetzt die Theologie dem Zeitgeist hinterher? Die zunehmende Ablehnung des Fleischkonsums hat durchaus berechtigte moralische Gründe (keine artgerechte Massentierhaltung mit Antibiotikaeinsatz, Überdüngung der Böden, Auswirkungen auf das Klima ...). Wie Sie richtig ausführen, kann das Für oder Wider des Fleischkonsums nicht aus der Bibel abgeleitet werden. Was aber christliche Moraltheologie fordern kann - wie in der Papstenzyklika ausgeführt - ist der respektvolle Umgang mit Tieren als unseren Mitgeschöpfen. Das bedeutet nicht den völligen Verzicht auf Fleisch, sondern eine radikale Veränderung der Fleischerzeugung und des Fleischkonsums: artgerechte Tierhaltung mit entsprechender Begrenzung der Stückzahlen, regionale Erzeugung ohne Tiertransporte, lückenlose Kontrolle vom Erzeuger zum Verkäufer, Reduzierung des Anteils von Fleisch an der Ernährung usw. Übrigens: Ich ärgere mich auch über das Speisenangebot bei Pfarrfesten. Neben Schnitzel und Bratwürsten gab es zumindest beim letzten Pfarrfest ein vegatarisches Gericht von unserem indischen Kaplan.
Welchen Platz in der Kirche sollen wir Bauern noch einnehmen bei solchen Radikalen Meinungen ? Liebe Lehrer schützt unsere Bauern Kinder vor mobbing und verbreitet diesen Artikel nicht in den Schulen - auch unsere Kinder haben ein Recht auf Unversehrtheit!!!
Radikale Meinungen finden sich häufig in den Kirchen: Angefangen bei Jesus über den Hl. Franziskus und viele andere, die unbequem waren und sind. Die Kirchen müssen unbequem sein, sonst verkommen sie zu überflüssigen Institutionen der Brauchtumspflege! Dass die Bauern bei der Diskussion um Tierschutz und weiteren ökologischen Themen scheinbar an den Pranger gestellt werden, ist derzeit eine gängige Erzählung, die von der Lobby der Agrarindustrie verbreitet wird, um die überfällige Diskussion und ein dringend nötiges Umsteuern im Keim zu ersticken. Tatsache ist, dass übermäßiger Fleischkonsum eine der größten Ursachen für die Klimaerwärmung ist. Die Bauern sehen sich angesichts des Kostendrucks oft gezwungen, da mitzumachen, weil sie sonst nicht wirtschaftlich bestehen können. So ist es die "geizgeile" Konsumgesellschaft, die gefordert ist, den Bauern eine artgerechte Haltung ihrer Tiere zu ermöglichen und zu bezahlen. Das zu vermitteln ist die Aufgabe der Lehrerinnen und Lehrer: Ohne eine ehrliche Diskussion und Bildungsarbeit werden wir das Umdenken nicht schaffen und unseren Kindern eine "versaute" Welt hinterlassen!
Welchen Platz in der Kirche sollen wir Bauern noch einnehmen bei solchen Radikalen Meinungen ? Liebe Lehrer schützt unsere Bauern Kinder vor mobbing und verbreitet diesen Artikel nicht in den Schulen - auch unsere Kinder haben ein Recht auf Unversehrtheit!!!
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Herr Heisele erklärt in seinem Beitrag, dass der Umgang mit Tieren respektvoll sein solle. Zeugt es von Respekt gegenüber einem hilflosen, fühlenden Wesen, ihm das Leben zu nehmen? Ist es im ethischen Sinne eine Kleinigkeit, ein schlagendes Herz gewaltsam zum Stillstand zu bringen? Einem Tier, das in realer Todesangst - wie wir Menschen auch - um sein Leben zittert und um Erbarmen fleht, das Einzige zu nehmen, was es hat, ist die erbarmungslose Anwendung des bei zivilisierten Menschen sonst so verpönten „Rechts des Stärkeren“. Ist in dieser für das Tier schwersten Stunde Gott anwesend – oder sieht e r , der nach christlichem Verständnis Quelle aller Liebe und Barmherzigkeit ist, weg?
Wofür das alles? Damit sich Menschen für ein paar Minuten eine Gaumenfreude leisten. Wenn wir ehrlich sind: Fleisch ist längst ein Luxusprodukt, das der Mensch zum Leben nicht braucht, das ihm und der Umwelt nachweislich in vielfacher Weise sogar massiv schadet (dokumentiert u.a. vom Deutschen Krebsforschungszentrum). Millionen Fleischesser würden umdenken, wenn sie bei jeder Tötung zusehen müssten, für die sie verantwortlich sind. Für die Tiere ist es so unendlich schwer, ihr Leben lassen zu müssen, für die Fleischkonsumenten so einfach, alles zu verdrängen. Auf das der Tötung vorangehende, oft jahrelange schwere Leid unserer Mitgeschöpfe in vielen „Nutztier“-Haltungen hat im Ansatz Herr Heisele dankenswerter Weise ja schon verwiesen. Doch es geht nicht nur um die krassesten Auswüchse: Das Leiden der „Nutztiere“ ist systemimmanent!
Wie dieses grauenvolle Geschehen mit christlicher Liebe, die in ihrer Konsequenz allem gegenüber eine liebende Gesinnung fordert, in Einklang zu bringen ist, bleibt unerfindlich. Es ist ein Jammer, dass das Wesen der Liebe oft nicht einmal von denen begriffen wird, die einem Gott der Liebe und Barmherzigkeit huldigen. Wie groß muss die Angst sein, man könne als Vegetarier oder Veganer an Lebensqualität verlieren - das genaue Gegenteil ist der Fall! Und wie groß wäre die öffentliche Empörung, würde man Hunden und Katzen solches Leid zufügen, wie man es Hühnern, Schweinen, Kälbern … antut, allesamt empfindsame und soziale Wesen! Wo ist ethisch der Unterschied?
Herr Heisele meint, es gäbe für die Theologie Wichtigeres als das Thema Fleischkonsum, und mancher Theologe beuge sich hier anscheinend dem Zeitgeist. Kann es aber für einen Menschen mit liebender Gesinnung, egal ob Christ oder nicht, im konkreten Handeln Wichtigeres geben, als vermeidbares schwerstes Leid abzuwenden, das jeden Tag zigtausenden fühlenden Wesen angetan wird? Und ist es nicht umgekehrt so, dass christliche Moraltheologie – wie dies von Dr. Remele in vorbildlicher Weise praktiziert wird – dem Zeitgeist zielführend vorangehen sollte?
Es ist höchste Zeit, endlich auch in der Theologie den völlig antiquierten, blind machenden und unermessliches Leid bringenden Anthropozentrismus über Bord zu werfen! Nach all den wissenschaftlichen Nachweisen innigster Verwandtschaft von Mensch und Tier - die Menschen mit Herz und offenen Augen seit jeher erkannten - immer noch zu glauben, der Mensch sei Mittelpunkt der Schöpfung und alles sei für ihn gemacht, ist ebenso naiv wie anmaßend und genauso abwegig wie der Glaube, die Erde sei der Mittelpunkt des Weltalls.
Christoph Ranzinger schreibt sehr richtig: Christliches Denken ist oft unbequem. Jesus war unbequem und im besten und löblichsten Sinne des Wortes radikal, d.h. von Grund auf umdenkend, umsteuernd. Und auch er zog sich dabei bekanntlich den Zorn derer zu, die sich durch seine revolutionäre Lehre in irgend einer Weise beeinträchtigt fühlten. Jetzt, in dieser Zeit des Umbruchs, erleben wir u.a. den Zorn der „Nutztier“-Halter, denen bei dem in Gang gekommenen Umgestaltungsprozess natürlich ebenso Unterstützung zuteil werden sollte wie z.B. den Betroffenen beim dringend gebotenen Ende des Braunkohle-Abbaus.
vielen Dank für Ihren Kommentar zu der Tierethik-Ausgabe. Es ist uns ja ein Anliegen, dass die digitalen Möglichkeiten der Begegnung und Gespräch-Webseite genutzt werden, und so die Begegnungen und Gespräche intensiviert werden, auch und gerade, wenn sie kontrovers verlaufen.
Prof. Remele ist ja in seiner Arbeit zur Tierethik in der Tat sehr direkt und hat seine ethischen Überlegungen konsequent in seiner Lebensführung umgesetzt. Er ist allerdings keineswegs dogmatisch in dieser Hinsicht und ihm liegt es sehr an der Umsetzung der Vorschläge, die Sie im zweiten Teil Ihres Beitrages einfordern. (das wird in dem Interview, das wir als Bonusmaterial auf die Webseite gestellt haben, noch deutlicher als im Beitrag)
Diese Offenheit seiner Einstellung machen seine sehr tiefgreifenden Schlussfolgerungen bedenkenswert, auch wenn sicher nicht alle diesen in dieser Radikalität zustimmen wollen.
Radikale Meinungen finden sich häufig in den Kirchen: Angefangen bei Jesus über den Hl. Franziskus und viele andere, die unbequem waren und sind. Die Kirchen müssen unbequem sein, sonst verkommen sie zu überflüssigen Institutionen der Brauchtumspflege!
Dass die Bauern bei der Diskussion um Tierschutz und weiteren ökologischen Themen scheinbar an den Pranger gestellt werden, ist derzeit eine gängige Erzählung, die von der Lobby der Agrarindustrie verbreitet wird, um die überfällige Diskussion und ein dringend nötiges Umsteuern im Keim zu ersticken.
Tatsache ist, dass übermäßiger Fleischkonsum eine der größten Ursachen für die Klimaerwärmung ist. Die Bauern sehen sich angesichts des Kostendrucks oft gezwungen, da mitzumachen, weil sie sonst nicht wirtschaftlich bestehen können.
So ist es die "geizgeile" Konsumgesellschaft, die gefordert ist, den Bauern eine artgerechte Haltung ihrer Tiere zu ermöglichen und zu bezahlen.
Das zu vermitteln ist die Aufgabe der Lehrerinnen und Lehrer: Ohne eine ehrliche Diskussion und Bildungsarbeit werden wir das Umdenken nicht schaffen und unseren Kindern eine "versaute" Welt hinterlassen!
Liebe Lehrer schützt unsere Bauern Kinder vor mobbing und verbreitet diesen Artikel nicht in den Schulen - auch unsere Kinder haben ein Recht auf Unversehrtheit!!!