HomeOnline-AusgabenBuG199 Résistez - von der Widerstandskraft des Glaubens

Résistez  
Ausgabe: 199/2024


Marie Durand war 19 Jahre alt, frisch verheiratet, als sie 1730 verhaftet und eingekerkert wurde, im Turm von Aigues-Mortes, einem Staatsgefängnis. Ihr Verbrechen: Sie hielt am evangelischen Glauben der reformatorischen Hugenotten in Frankreich fest, gegen die unheilige Allianz von Staat und Kirche. Sie kümmerte sich im Gefängnis auch um ihre Mitgefangenen und ritzte mit der Schere in die Gefängnismauer: »Résistez« – Widersteht. Frei kam sie, körperlich gebrochen, aber geistig aktiv nach 38 Jahren.
Das war ihr Protest gegen politische Übermacht und religiöse Bevormundung und für einen freien Glauben. Und es war der Glaube, der ihre Widerstandskraft stärkte und neue Wege eröffnete. Die Geschichte von Marie Durand steht für viele Verfolgungs- und zugleich Widerstandsgeschichten des Glaubens gegen staatliche Verfolgung. Und meist waren es gerade die religiösen Minderheiten etwa im Christentum, im Judentum und im Islam, die nicht selten gegen die eigenen Mehrheitsreligion ihren Glaubenswiderstand leben mussten und dabei neue Lebensräume für sich und für andere fanden.

Im Folgenden soll in einem ersten Teil – dem Umfang des Beitrags geschuldet – speziell die evangelische Widerstandsgeschichte (auch gegen ihre Herkunftskirche), ihre Glaubenskraft und ihr gesellschaftliches Protest-
potential in den Blick kommen.  Darin mögen auch Anstöße sich finden, andere Protestgeschichten des Glaubens zu entdecken. Marie Durand steht stellvertretend für die Erinnerung an die Verfolgung des französischen Protestantismus.

Zugleich steht sie auch am Ende einer langen Phase des Übergangs vom Mittelalter in eine neue Zeit. Widerstand und Protest sind der Motor dieser Transformationsprozesse – und man kann nach heutigem Wissen über Protestbewegungen und im Blick auf aktuelle Proteste auch von einer ersten europäischen Protestbewegung sprechen. Proteste setzen an, wo Ordnungssysteme nicht mehr in Ordnung sind und neuen Herausforderungen nicht mehr gerecht werden können.

Im Hochmittelalter war das Gebäude der alten Welt brüchig geworden. Seuchen vergifteten den Körper und die Seelen, dazu kam die Angst vor dem Feind aus dem Osten, dem Islam, der kommen und alles vernichten würde. Europa war zerrissen durch die Interessen der Klein- und Großreiche. Die Wirtschaft, wie das Finanzhaus Fugger, finanzierte Kriege und finanzierte sich durch Kriege, durch Ausbeutung von Ressourcen und Menschen, auch weit außerhalb Europas. Das alles fraß den sozialen Frieden auf und den Seelenfrieden. Die Kirche als Ordnungsmacht versprach das Paradies, allerdings erst nach dem Tod, aber nur für den, der sich dafür genügend angestrengt hatte.Aber es gab auch Aufbrüche, Entdeckungen. Neue Medien wie den Buchdruck mit beweglichen Buchstaben gesetzt, schnell erstellt, weit verbreitet. Neue Welten wurden entdeckt. Und es keimte auch eine alte Sehnsucht neu auf, nach Frieden und einer besseren Welt: 1667 schrieb Johann Amos Comenius, ein evangelischer Bischof, auf der Flucht das Buch »Angelus Pacis«, seinen Friedensengel.

In diesen Übergängen, schmerzlich und hoffnungsvoll zugleich, entsteht der Protest. Und am Anfang sind es einzelne, die das Elend sehen und gegen Geistlosigkeit und Ungerechtigkeit ihren Mund aufmachen, die Protest einlegen im Namen Gottes, gegen Kirche und Herrscher von Gottes Gnaden.
Zu diesen Widerst ändlern gehörte etwa der tschechische Prediger und Theologe Jan Hus (geboren um 1370, gestorben am 6. Juli 1415 in Konstanz), der eine andere, eine geschwisterliche Kirche kommen sah. Das
passte nicht in die alte Ordnung, die sich und ihre Privilegien mit Macht zu verteidigen begann, wie geistlose Macht es immer tut. Auf dem Konzil von Konstanz wurde Hus öffentlich verbrannt. Seine letzten Worte, so wird berichtet: »Die Wahrheit stirbt nicht in den Flammen.« Er sollte Recht behalten – der Protest ging weiter.

100 Jahre später war es der Mönch Martin Luther, der Widerspruch einlegte gegen eine Kirche, die den geistlichen Schatz in weltliche Schätze umgetauscht hatte und die Seelen entleerte. Er protestierte, unter Einsatz seines Lebens, gegen die unheilige Allianz von Kirche und Kaiser und legte Zeugnis ab von einem Gott der Güte, in dessen Namen die Güter der Welt gerecht zu verteilen sind. Der Druck gegen Luther wuchs, er widerstand: »Daher kann und will ich nichts widerrufen, weil wider das Gewissen etwas zu tun weder sicher noch heilsam ist. Gott helfe mir, Amen!« Das war 1521, auf dem Reichstag in Worms.
Acht Jahre später, auf dem Reichstag in Speyer, ist aus dem Protest des einzelnen eine politische Protestbewegung geworden: Sechs Fürsten und die Bevollmächtigten von vierzehn Reichsstädten als Vertreter der evangelischen Minderheit im Reich legten Protest ein gegen die Einschränkung evangelischen Glaubens. Das war die Geburtsstunde des  Protestantismus – eine Erneuerungsbewegung von Priestern und Politikern, angetrieben vom Glauben und der Hoffnung
auf Gerechtigkeit, im Zentrum die Freiheit des Menschen. Das öffnete neue Welten.

Was wurde aus der Protestbewegung? Zum einen: Die Kraft des Protestes ging ein in die Arbeit an neuen Welten. Zum anderen: In dieser Arbeit ging sie auch unter. Der evangelische Protest für Gerechtigkeit, Glaube und die Freiheit des Menschen eröffnete neue Ordnungen, die aber schnell auch den Geist der alten Ordnungen atmeten. Das bekamen schon Minderheiten in der Reformationszeit zu spüren, etwa die Freigeister, die sich ganz auf Gott beriefen, pazifistisch waren und keine Kirche mehr wollten, oder die Bauern, die mit Gottvertrauen ihre Rechte einforderten. Sie wurden niedergemacht, durch die katholische wie die evangelische Obrigkeit. Und Juden etwa hatten es in einer katholischen Welt so schwer wie in einer evangelischen. Was blieb, war die Erinnerung an die Widerstandszeit. Allerdings versteckte man sie im Museum der eigenen Geschichte, um sich vor dem ansteckenden Virus des Protests aus Glauben zu schützen. Doch blieb es immer auch eine gefährliche Erinnerung, die in Notzeiten aufflackerte. Dietrich Bonhoeffer etwa war ein solcher Protestant für Gott und die Juden, gegen eine menschenverachtende sogenannte Ordnung der Welt und auch gegen die eigene Obrigkeitskirche – und bezahlte dafür mit seinem Leben.

Protest, eine Bewegung aus der Not geboren und von der Sehnsucht nach einer besseren Welt angetrieben, gefährdet und angezweifelt, aber mutig genug, um mit Gottvertrauen und vielen guten Gründen die utopischen Potentiale, die unerlösten Hoffnungen und die nicht erfüllten Versprechen einer Gesellschaft neu zu entdecken. Der Protest geht weiter. Und damit sind wir in der Gegenwart.

Und gegenwärtig?
Wir leben in Zeiten der Krise, die zu Katastrophen werden könnten. Dagegen erhebt sich immer lauter Protest – seit Jahrzehnten, in Deutschland, Europa, weltweit.
Wir erleben, viele erleiden einen langen Übergang. Doch anders vor 500 Jahren sind es in erster Linie nicht Proteste in Gottes Namen, sondern für Menschenrechte und Klimaschutz, für die Freiheit jedes einzelnen und die Zukunft unserer Kinder. Ob auch Glaubenskraft in den Protesten steckt, das ist derzeit offen. Wie vor einem halben Jahrhundert bröckelt – und dies schon länger – das Gebäude der alten Welt. Der Wohlstand, gemacht aus Kohle und Gas, Öl und Atom und auf Kosten der schwächeren Regionen und der kommenden Generation, wird weniger und desto härter umkämpft, um nationale Interessen und persönliche Privilegien zu sichern. Das gefährdet den Frieden, den weltweiten, den sozialen und den Seelenfrieden. Die alten Ordnungen des demokratischen Kapitalismus sind mit den neuen Herausforderungen überfordert – und hier beginnen die Proteste.
Sie sind keine Lösungen und bringen keine Erlösung, sondern sind streitbare und umstrittene Versuche, auf wunde Punkte hinzuweisen und utopische Potentiale der Gesellschaft neu zu entdecken. Und die Protestler sind nicht die besseren Politiker noch ethisch Geheiligte. Es sind schlicht Menschen, meist junge Leute, die angetrieben durch die Angst vor dem Untergang und zugleich mutig aufstehen, auf die Straße und vorangehen.

Nun wäre es ein Fehler, die aktuelle Protestbewegung auf einige Klimaaktivisten, die sich auf die Straße kleben, zu beschränken. Diese Reduktion ist der medialen Welt geschuldet, deren Aufmerksamkeitsökonomie beschränkt ist und die dabei größere Zusammenhänge ausblendet. Vergessen wird oft, dass die aktuelle Protestbewegung ihre Vorläufer hatte, etwa die 68er Bewegung, in Deutschland Ost-West, europaweit, weltweit. Sie entstand in Deutschland zunächst schlicht aus einem Notstand, dem Bildungsnotstand mit der bitteren Erkenntnis: Es gibt keine Bildungsgerechtigkeit. Bildung für alle wurde zum Schlüsselwort für Zukunft. Das trieb junge Leute, vor allem Studierende, auf die Straße. Und dabei zeigte sich, dass der Notstand noch
größer war. Der Staat, immer noch verstrickt mit der Nazivergangenheit, gab sich selber Notstandsgesetze, die helfen sollten, die alte Ordnung aufrecht zu erhalten. Auch dagegen richtete sich der Protest. Und er ging weiter, richtete sich gegen den Vietnamkrieg, gegen Aufrüstung und bald auch gegen den Einsatz von Atom, in Bomben und Kernkraftwerken. In Ostermärschen und Friedensdemonstrationen, bis hinein in die Zeit der deutschen Wende, wurde der Protest sichtbar. Eine lange Protestkette, über Generationen und Grenzen hinweg.


Die Erinnerung an diese Protestbewegung ist wichtig, weil sie den Blick weitet über einzelne Aktionen auf größere Entwicklungen und Zusammenhänge. Die aktuellen Proteste sind im Kontext deutscher, europäischer und globaler Transformationsprozesse zu sehen. Ihre Bedeutung haben sie als Katalysator dieser Entwicklungen – nicht dadurch, dass sie konkrete Forderungen aufstellen, sondern diese hineinstellen in einen neuen Horizont gelingenden Lebens und Überlebens. Ihre Kraft ist die Kraft, utopische Potentiale zu entdecken, die über die Grenzen des derzeit Machbaren hinausgehen: »Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.« (Che Guevara), und dies in einer Zeit, in der Zukunftshoffnung nur als Form wirtschaftlich-politischer Risikofolgenabschätzung vermarktet wird.

Protestbewegungen sind oft laut und punktuell, schaffen aber eher leise und im Hintergrund ein Klima des Wandels. Dabei entsteht auch eine Gegengesellschaft: In Aktionen, auf der Straße wird erlebt, was Gesellschaft kaum mehr kennt: Solidarität, Sinnstiftung. Damit verwandeln sie auch Untergangsängste in Handlungsalternativen. Man mag etwa der »Letzten Generation« vorwerfen, dass sie mit Weltuntergangsängsten spielt. Dabei aber werden Katastrophenängste in Aktionen aufgenommen, in Forderungen überführt und in Solidarität überlebbar. Wo die befreiende Kraft des Protests fehlt, bleiben Weltuntergangsängste. Dystopisches Denken und Erleben blockieren Entwicklungen und stärken gesellschaftliche wie individuelle Aus- und Abgrenzung. Dann wird mit Macht und Waffen gesichert, was nicht mehr zu retten ist.

»Angst essen Seele auf« – so ein alter Filmtitel für aktuelle Szenarien. Übrigens ist in den reformatorischen Protestbewegungen nichts anderes geschehen: Verlust des Seelenheils, damit des ewigen Lebens und der Untergang der Welt machten Kirche und Staat zu gnadenlosen Sicherungssystemen. Erst der Protest, der Gnade erlebbar machte und Seele wieder atmen ließ, unterlief das System. Und beim Proto-Protestler Luther hieß dies in guten Stunden so: »Ich sitze hier und trinke mein
gutes Wittenbergisch Bier und das Reich Gottes kommt von ganz alleine.«
Und jede Protestbewegung entwickelt neben ihren Botschaften auch eigene Kommunikationsformen, alternative Lernformen, Feierformen. Das »Politische Nachtgebet« etwa – mit Information-Meditation-Aktion – war ein solches Format.

»Kein Protest ohne Fest«. Und bei Anti-Kriegs-Protesten wurde wohl nicht zufällig die Parole geboren »Make love, not war!« Und vielleicht ist die Feier des Lebens der wirksamste Protest gegen den Tod – jedenfalls lässt sich das Abendmahl, in dem das Protestleben Jesu sich bündelt und weitergegeben wird, so verstehen.
Die Aktivierung utopischer Potentiale im Protest kann aber auch zu einer Gegengesellschaft führen, die mit Macht utopische Ziele erreichen will. Die Gretchenfrage jedes Protestes und jedes Aufstands lautet: Wie hältst Du es mit der Gewalt?

Seit jeher stehen Proteste im Verdacht, Gewalt auszuüben und provozieren. Diese Annahme ist schlicht falsch. Gewalt ist im Kontext deutscher Protestbewegungen statistisch eher marginal, spiegelt mehr die Angst des deutschen Michels vor Unordnung und ist weitgehend Medieninteressen geschuldet (Drei Schwarzvermummte mit Steinen sind interessanter als Presseerklärung zur Klimakatastrophe). Und auch wenn es das Gewaltmonopol des Staates gibt, so kann es geschehen, dass staatliche Gewalt nicht immer angemessen ist. Ob die Staatsgewalt gegen Klimakleber mit aller Härte des Gesetzes vorgehen muss, ist umstritten - was hätte wohl, daran gemessen, eine Staatsanwaltschaft getan, als der Widerständler Mose das Goldene Kalb als Zentrum religiöskapitalistischen Denkens der Gemeinschaft zertrümmert? Mose wurde zum Helden, die anderen sind vorbestraft. Dies heißt nicht, dass es keine Ordnungswidrigkeiten oder Gewaltaktionen gibt, seitens der Protestierenden wo auch als Übergriffe der Staatsgewalt. Hier haben die Gewaltentwicklung der 68er bis zur RAF und auch des Staates gegen die Protestierenden (etwa im Konflikt um die Wiederaufbereitungsanlage in Wackersdorf oder beim Hamburger Kessel) zu einem Umdenken geführt und ein prinzipiell gewaltfreies Protestklima geschaffen. Da ist ein Lernprozess in Gang gekommen, der bei jeder Protestbewegung immer neu einsetzen muss.

Protestbewegungen können also gesamtgesellschaftlich deeskalierend wirken – die Gewalt als gesellschaftlichen Sprengstoff werden sie nicht aus der Welt schaffen können. Ob aus sozialen Differenzen Aufstände werden, ist eine politische Aufgabe. Hier kann es, was in den letzten Jahren stärker in den Blick kommt, hilfreich sein für die Entwicklung der Demokratie, ob und inwiefern Protestbewegungen nicht nur Träger demokratischer Meinungsbildung sind, sondern auch Teil der politischen Entscheidungsfindung. Gerade im Zuge der Entinstitutionalisierung parlamentarischer Demokratie sind neue Partizipationsformen gesucht. Dafür braucht es einen langen Atem. Die Protestbewegungen heute sind nicht wie vor 500 Jahren religiös motiviert und formatiert. Und in Protestbewegungen kommen – etwa im Blick auf Deutschland – Religion und speziell die Kirchen kaum vor, gehören diese doch zur Ordnung der Welt, die nötig ist, aber nicht mehr genügt. Aber in den Protestbewegungen findet sich auch christliches Engagement, finden sich auch Spuren einer anderen Religion, einer Religion, die mutig genug ist, sich auf utopische Potentiale des Menschlichen einzulassen, einer Protestreligion, die gegen Angst und Dummheit auflebt, in der Hoffnung, dass die Welt zu retten sei.

Grafiken:
»...und - ach - alle Lieben«
Aus einer Predigt von Aurelius Augustinus (354 - 430),
Bischof von Hippo, Philosoph, Kirchenvater und Heiliger.
(Linolschnitt: Christoph Ranzinger, 2016)


Literaturempfehlungen:

- Luibl Hans Jürgen: Protest – Politische Bildung, die auf der Straße stattfindet,
in: Zeitschrift forum erwachsenenbildung. 3/23: Vorurteile – Vorwürfe – Verwerfungen, S. 18-22.

- Theisen Hermann / Donat Helmut
(Hrsg.): Bedrohter Diskurs – Deutsche Stimmen zum Ukrainekrieg, 2024.

 

Zum Autor:
Prof. Dr. Hans Jürgen Luibl, evangelischer Pfarrer im Ruhestand, ist Honorarprofessor mit Schwerpunkt Medienreligion am Lehrstuhl für »Medienkommunikation, Medienethik und Digitale Theologie« am Theologischen Fachbereich der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Als langjähriger Leiter von »Bildung Evangelisch in Erlangen«, als Vorsitzender der »Arbeitsgemeinschaft für Evangelische Erwachsenenbildung in Bayern« (AEEB) und Vorsitzender des Vereins »bildung evangelisch in Europa« ist er in der Bildungsarbeit auf bayerischer und europäischer Ebene aktiv. Seit 2022 ist er Redaktionsmitglied von »Begegnung & Gespräch«.

Verantwortlich:

Siegfried Kratzer (im Auftrag des Evang.-Luth. Landeskirchenamtes Bayern) Pfälzer Straße 7a, 92224 Amberg;

Prof. Dr. Hans Jürgen Luibl, Ginsterweg 4, 91099 Poxdorf;

Dr. Matthias Pfeufer (im Auftrag des Kath. Schulkommissariats in Bayern), Poxdorf 24, 96167 Königsfeld;

Christoph Ranzinger, Pauckerweg 5, 81245 München

Gestaltung: Christoph Ranzinger.

Grafiken:
»...und - ach - alle Lieben«
Aus einer Predigt von Aurelius Augustinus (354 - 430),
Bischof von Hippo, Philosoph, Kirchenvater und Heiliger.
(Linolschnitt: Christoph Ranzinger, 2016)